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Dachbegrünung

Gründach oder Sedumdach

Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein begrüntes Dach. Ein Trend, der auch zunehmend unterstützt wird. Das ist nicht verwunderlich: ein grünes Dach sieht nicht nur schön aus, sondern bietet auch viele Vorteile. In diesem Beitrag erzählen wir Ihnen alles, was Sie zum Thema Dachbegrünung wissen sollten.

 

 

Was ist Sedum?

Sedum und Dachbegrünung lassen sich beinahe nicht voneinander trennen. Sedum ist eine Fettpflanze, die sich hervorragend zur Begrünung eines Daches eignet, wo Wasser und Nahrung zwangsläufig knapp sind. Sedum gibt es in Hunderten von Sorten. Sie alle haben gemeinsam, dass sie in der Lage sind, Feuchtigkeit in ihren Blättern zu speichern. Ursprünglich stammen sie daher auch oft aus trockenen oder kalten Gebieten. Sie können Trockenperioden dank des Wasservorrats in ihren Blättern gut überstehen, was in derartigen Gebieten sehr praktisch ist. Genau diese Eigenschaft macht Sedum zu einer hervorragenden Wahl für ein sorgenfreies grünes Dach.

 

 

Was beinhaltet eine Dachbegrünung?

Neben der Sedumpflanze sind ein geeigneter Untergrund und das Ableiten von überschüssigem Regenwasser von großer Bedeutung für ein gesundes grünes Dach. Um auf einem Dach gedeihen zu können, braucht Sedum einen Nährboden. So ein Nährboden wird auch als Substrat bezeichnet. Unter diesem Substrat liegt eine Drainageschicht, die zum einen dafür sorgt, dass Wasser abgeführt werden kann und zum anderen auch eine kleine Menge Wasser speichern kann. Die Drainagefunktion ist dabei äußerst wichtig: funktioniert sie nicht gut, kann es zu einer Überlastung der Deckenkonstruktion kommen, mit allen negativen Konsequenzen. Aber auch der Wasserspeicher in der Drainageschicht erfüllt eine wichtige Funktion: er verhindert, dass das Sedum in Trockenperioden austrocknet.

 

     Gebrauchsfertige Sedum-Dachkassette

In unserer Sedum-Dachkassette ist dieser Aufbau von Drainageschicht, Substrat und Sedum-Pflanzenmatte bereits in einem gebrauchsfertigen Produkt zusammengefügt. Damit brauchen Sie keine verschiedenen Materialien zu bestellen. Und zugleich müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, ob Sie den Aufbau gut installiert haben. Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal an Ihr Dach müssen, können Sie die Kassetten einfach wieder abnehmen. Und später wieder zurücklegen, ohne die Materialien aufs Neue bestellen zu müssen.

 

 

Warum ein grünes Dach?

Ein grünes Dach hat viele Vorteile. Wir Menschen haben in den vergangenen Jahrhunderten immer mehr Grünflächen durch Asphalt und Steine ersetzt. Vor allem in dicht besiedelten Gebieten gibt es daher immer weniger Grün. Schaut man sich die Satellitenbilder von Google Maps an, liegen die Städte als graue Flecken zwischen den grünen ländlichen Flächen. Unsere Städte sind mit Beton, Asphalt, Dachziegeln und Teerpapier bedeckt.

 

Alles sinnvolle Materialien für eine gute Infrastruktur und sicheren Wohnraum, aber weniger hilfreich im Hinblick auf das Auffangen von Regenwasser, die CO2-– Reduktion, das Binden von Feinstoff, die Biodiversität und eine gesunde Lebensumgebung. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Vorteile eines begrünten Daches.

 

     Geldersparnis

Eine Dachbegrünung ist eine hervorragende Dämmung für Ihr Büro oder Haus. Im Sommer hält ein begrüntes Dach die darunter liegenden Räume kühl, im Winter spart es Heizkosten. Damit sparen Sie Geld, das Sie normalerweise zum Heizen oder Kühlen der Räume ausgeben würden.

 

Die niederländische Regierung hat sich darauf verständigt, dass die Niederlande bis 2050 klimaneutral werden sollen. Das Anlegen von Gründächern und Dachbegrünungen kann hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten. Viele Gemeinden unterstützen das Anlegen von bepflanzten Dächern daher auch bereits mit attraktiven Subventionen.

 

     Auffang von Regenwasser

Eine Dachbegrünung fängt Regenwasser auf. Dabei wirkt der Boden unterhalb der Pflanzen wie ein Schwamm. Er speichert Regenwasser und gibt es bei Bedarf an die Pflanzen ab. Fällt viel Regen auf einmal, führt er das überschüssige Wasser mit einer gewissen Verzögerung ab, wodurch eine Überlastung der Kanalisation vermieden wird. Der Rest des Regenwassers kann von den Pflanzen aufgenommen werden und verdampfen.

 

     Bessere Luft

Eine Dachbegrünung sorgt für bessere Luft, indem sie Sauerstoff produziert und Feinstoff bindet. Feinstoff besteht aus schwebenden, weniger als 10 Mikrometer großen Teilchen. Er wird als Luftverschmutzung angesehen, da Untersuchungen darauf hinweisen, dass er gesundheitsschädlich ist. Feinstaub schadet den Lungen und Atemwegen und wird in Verbindung mit Herz-Kreislauferkrankungen gebracht.

 

Die Rußanteile im Feinstaub entstehen bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen und in der Industrie. Schätzungsweise 75 Prozent des gesamten Feinstaubs ist menschengemacht. In der Natur selbst kommt Feinstaub auch vor, beispielsweise in Form von Wüstensand, Staub und Vulkanasche. Sogar Seesalz kann als Feinstaub angesehen werden.

 

Mit einer Dachbegrünung lässt sich Feinstaub durch die auf dem Dach wachsenden Pflanzen binden. Dabei wird der Feinstaub nicht von den Blättern aufgenommen, sondern bleibt auf den Blättern und Zweigen liegen. Hier bleibt er ‚kleben‘ und wird bei Regen abgespült und dem Boden zugeführt. Kommt Feinstaub mit einer rauen oder klebrigen Oberfläche in Berührung, wird der Luftstrom gestört und der Feinstaub setzt sich ab. Eine behaarte Blattoberfläche vergrößert die Bindungschancen von Feinstaub erheblich.

 

Immergrüne Bodendecker sind das ganze Jahr über in der Lage, Feinstaub zu binden. Die von uns für eine Dachbegrünung angebotenen Bodendecker sind immergrün und bieten daher eine optimale Feinstaubbindung. Am gebräuchlichsten für eine Dachbegrünung sind die Sedum-Dachkassetten. Besteht ausreichend Platz für eine intensive Dachbegrünung, ist die Hedera (Efeu) aber auch eine sehr gute Wahl.

 

Laut verschiedener Untersuchungen ist Efeu eine der effektivsten Pflanzen zur Bindung von Feinstoff. Dank der feinen Behaarung auf der Blattunterseite, kann Efeu den Feinstaub gut aus der Luft an sich binden.

 

     Schöneres Lebensumfeld

Biodiversität ist ein Begriff zur Umschreibung der Vielfalt an Leben, das in Ihrem Garten und Ihrer Umgebung zu finden ist. Das betrifft beispielsweise das Leben im Boden, Pflanzen, Insekten, Tiere und auch Schimmelkulturen. Diese verschiedenen Lebensformen sorgen nicht nur dafür, dass es mehr in Ihrem Garten zu sehen gibt, sondern auch, dass die Pflanzen in Ihrem Garten besser und kompakter wachsen. Wünschen Sie sich mehr von einer bestimmten Lebensform in Ihrer Umgebung zu sehen, müssen Sie typischerweise eine andere in Ihr Umfeld einführen.

 

Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie hätten gerne mehr Vögel rund um Ihr Haus. Dafür ist es wichtig, sich bewusst zu machen wovon sich Vögel ernähren. Das können zum Beispiel Insekten, Saatkörner oder Früchte sein. In städtischen Gebieten sind diese Nahrungsbestandteile nicht automatisch vorhanden, was bedeutet, dass Sie selbst dafür sorgen müssen. Pflanzen Sie beispielsweise Pflanzen, die Insekten anziehen oder Früchte tragen, von denen sich Vögel ernähren können. Jedes Glied in der Kette ist wichtig für die anderen Glieder der Kette.

 

In unserem Sortiment finden Sie viele Blühpflanzen, mit denen Sie Insekten anziehen können. Katzenminze (Nepeta) und Storchschnabel (Geranium) ziehen beispielsweise viele Hummeln und Bienen an. Für eine Dachbegrünung bieten sich unsere Sedum-Dachkassetten an. Diese bestehen aus einem Mix verschiedener Sedumsorten, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. Dadurch haben Sie über verschiedene Zeiträume im Jahr hinweg Blüten und Nahrung für Tiere auf Ihrem Dach. Gleichzeitig sorgen die Dachpflanzen und der Boden, auf dem sie wachsen, für Schutz, in dem Insekten leben können.

 

Mehr Leben in Ihrem Garten sorgt für ein schöneres Lebensumfeld. Schmetterlinge, Eichhörnchen, Vögel und Co. tragen dazu bei, dass Sie sich im Freien besser entspannen. Was in unseren hektischen Zeiten extrem wichtig ist. Blicken Sie morgens beim Öffnen der Vorhänge direkt auf ein schönes grünes Dach und jede Menge Leben in Ihrem Garten, ist ein guter Start in den Tag schon beinahe vorprogrammiert!

 

     Co2-Reduktion

Warum wollen wir CO2 reduzieren? Unsere Erde empfängt von der Sonne Wärme und Energie. Um die Temperatur auf der Erde im Gleichgewicht zu halten, muss die Erde genauso viel Energie wieder abstrahlen. Von CO2 weiß man, dass es die Wärmestrahlung der Erde teilweise absorbiert und dafür sorgt, dass die Erde Energie schlechter zurück ins All abstrahlen kann. Dadurch wird es hier auf der Erde immer wärmer, der sogenannte Brutkasteneffekt.

 

Indem wir fossile Brennstoffe wie Steinkohle, Erdöl und Erdgas verbrennen, gerät das hierdurch freigesetzte Kohlenstoffdioxid (CO2 ) zusätzlich in die Atmosphäre. Im Folgenden wird immer mehr Wärme absorbiert. Pflanzen und Bäume wandeln CO2 durch Photosynthese in Sauerstoff um. Mithilfe von Bäumen und Pflanzen lässt sich dieser Prozess also wieder umdrehen. Aber anstelle mehr Bäume und Pflanzen zu pflanzen, haben wir in den vergangenen Jahrhunderten mit der Verstädterung gerade dafür gesorgt, dass es immer weniger Grün auf unserem Planeten gibt. Was dazu geführt hat, dass immer mehr CO2 in der Atmosphäre zurückbleibt.

 

Wir brauchen also weniger CO2, um den Brutkasteneffekt zu verringern und die Erderwärmung zu bekämpfen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:

 

  1. Weniger CO2 ausstoßen
  2. Mehr CO2 durch Pflanzen kompensieren lassen

 

Hinsichtlich der zweiten Lösung können wir von Covergreen einen Beitrag leisten. Das tun wir mit unseren Bodendeckern, die dafür sorgen, dass der erwartete Aufwand für Gartenpflege kein Grund mehr sein muss, um sich statt eines grünen Gartens für einen gepflasterten Garten zu entscheiden. Eine weitere Möglichkeit, viel extra Grün zu schaffen und CO2 zu reduzieren, bietet sich auf unseren Dächern.

 

Eine Dachbegrünung wandelt CO2 in Sauerstoff um. Auch hierfür bietet Covergreen eine passende Lösung in Form seiner gebrauchsfertigen Sedum-Dachkassetten. Daneben können auf Dächern mit etwas mehr Untergrund auch unsere anderen Bodendecker gut ausgelegt werden.

 

 

Wie legt man ein grünes Dach an?

 

  1. Sorgen Sie während des Anlegens eines grünen Daches für ein sicheres Arbeitsumfeld. Sie arbeiten in der Höhe. Nehmen Sie Ihre Sicherheit dabei nicht ernst genug, kann das schlimme Konsequenzen haben.
  2. Fegen Sie vor Beginn der Arbeiten die Dachfläche gründlich ab, so dass keine scharfkantigen Teile zurückbleiben, welche die Dachabdeckung beschädigen könnten.
  3. Vor dem Verlegen können Sie als Extra-Schutz noch eine Wurzelschutzfolie unter die grüne Dachabdeckung legen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie den Abfluss freihalten, damit überschüssiges Regenwasser weiterhin ablaufen kann.
  4. Schützen Sie den Abfluss mit einem passenden Gitterrost vor Verstopfungen und schütten Sie ihn rundum mit etwas Kies an.
  5. Beginnen Sie dann mit dem Verlegen der Kassetten. Es empfiehlt sich, zunächst zwei rechtwinklig zueinander stehende Seiten des Daches auszulegen. Achten Sie auf eine saubere Verteilung und enden Sie jeweils mit einer vollständigen Kassette. Sorgen Sie für eine saubere Außenkante, die später mit Kies angefüllt werden kann. Legen Sie danach alle Kassetten dicht aneinander aus, bis die gesamte Dachfläche bedeckt ist.
  6. Es empfiehlt sich, an den Rändern des Daches etwas Platz zwischen Kassette und Dachrand zu lassen. Dieser kann danach mit einer Schicht Kies aufgefüllt werden. Der Kiesrand ist wichtig für den Wasserabfluss und sorgt daneben für eine gute Belüftung.

 

Kommen Sie allein nicht weiter? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf oder starten Sie einen Chat mit einem unserer Mitarbeiter. Wir denken mit Ihnen mit und finden eine passende Lösung für Ihr Problem.

 

 

Wann sollte man ein Sedumdach anlegen?

Ein Sedumdach kann das ganze Jahr über angelegt werden. Covergreen bietet seinen Kunden ein gebrauchsfertiges Sedum-Kassettensystem an. Diese Kassetten können Sie sich wie einen bepflanzten Blumentopf vorstellen. Das Verlegen der Kassetten auf dem Dach entspricht dem Verpflanzen des Blumentopfinhalts. Es verändert sich eigentlich nichts an den Wurzeln und der Pflanze selbst. Daher ist es weniger wichtig, zu welcher Jahreszeit die Kassetten verlegt werden.

 

Allerdings ist es so, dass die Kassetten aus unserer Gärtnerei kommen, wo sie optimal versorgt werden. Auf dem Dach müssen Sie dann oft mit weniger Pflegeaufwand selbst weiterwachsen. Im Frühling und Herbst fällt dieser Übergang den Pflanzen am leichtesten. Daher eignen sich diese beiden Jahreszeiten am besten für das Anlegen eines Gründaches mit unseren Kassetten.

 

Wir bieten auch lose Systeme an, bei denen keine Kassetten verwendet werden. Diese Systeme bestehen aus einer Drainagematte, Substrat und losen Sedummatten. Hierbei ist die Jahreszeit beim Anlegen des Daches wohl zu berücksichtigen. Die auf dem Substrat ausgelegten Sedum-Pflanzenmatten müssen noch mit dem Substrat verwurzeln. Durch das Verwurzeln mit dem Substrat steht ihnen ein größeres Wachstumsmedium zu Verfügung, so dass sie weniger abhängig von der Witterung sind. Die Verwurzelung gelingt am besten in einer Wachstumsperiode mit ausreichend Feuchtigkeit.

 

Brauchen Sie hierzu weitere Tipps? Dann nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf oder schicken Sie uns eine WhatsApp-Nachricht.

 

 

Eignet sich mein Dach für eine Begrünung mit Sedum oder anderen Pflanzen?

Schön, dass Sie sich ein grünes Dach wünschen. Bevor Sie mit der Planung beginnen, müssen Sie allerdings abklären, ob dieser Wunsch in Ihrem Fall auch realisierbar ist. Folgende Fragen sollten Sie sich stellen: eignet sich die Statik meiner Deckenkonstruktion für eine Dachbegrünung? Eignet sich die Neigung meines Daches für eine Dachbegrünung? Und eignet sich meine Dacheindeckung für eine Dachbegrünung?

 

     Deckenkonstruktion

Ihre Deckenkonstruktion muss ein Gewicht von 75kg pro m² tragen können. Liegt oder lag in der Vergangenheit eine Schicht Kies auf Ihrem Dach, ist das oft ein Indiz, dass das Dach eine Begrünung aushalten kann. Wir raten stets dazu, die Baupläne hinzuzuziehen. Liegen Ihnen keine entsprechenden Daten oder Baupläne vor, fragen Sie Ihren Bauunternehmer oder Bauzeichner, welches Dachgewicht Ihre Deckenkonstruktion aushält, oder beraten Sie sich hierzu mit Ihrer Gemeinde.

 

     Dachneigung

Sedum-Dachkassetten können bis zu einem Dachgefälle von maximal 15 Grad verwendet werden. Bei einem stärkeren Gefälle besteht die Gefahr, dass die Kassetten abrutschen.

 

      Eignet sich das Material meiner derzeitigen Dacheindeckung für eine Dachbegrünung?

Dacheindeckungen aus Beton, Bitumen oder EPDM eigen sich gut als Untergrund für eine Dachbegrünung. Im Fall von Bitumen und EPDM sollten Sie vor dem Anlegen den Zustand des Daches und des Eindeckungsmaterials überprüfen. Sind Beschädigungen sichtbar oder gibt es Anzeichen dafür, dass das Material porös geworden ist? Grundsätzlich ist eine Dacheindeckung mit einer Lebensdauer von unter 10 Jahren zu empfehlen. Nicht geeignet sind im Allgemeinen: Dachziegel, Sandwichpaneele und Wellplatten.

 

Ist eine Dachbegrünung etwas für Ihren Garten? Dann holen Sie gerne ein Preisangebot bei uns ein. Über unsere Rechenhilfe erhalten Sie schnell und unkompliziert von einer unserer Verkaufsstellen ein Preisangebot in Ihrer Mailbox. Sie müssen nur angeben, welche Pflanze Sie wünschen und wie viele Quadratmeter Sie damit bepflanzen wollen. Sie würden lieber schnell und direkt einen Preis anfragen oder eine Frage stellen? Dann chatten Sie mit einem unserer Mitarbeiter.

 

 

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